Was ist Aromatherapie?
In der Aromatherapie werden ätherischen Öle eingesetzt, um das körperliche, geistige und emotionale Wohlbefinden zu fördern. Die Anwendung erfolgt durch Inhalation, Massagen, Ölauflagen, Wickel oder Bäder. Aromatherapie wird sowohl zur Entspannung als auch zur Linderung von Beschwerden wie Stress, Verspannungen, Schlafstörungen, Schmerzen, Verdauungsproblemen, etc., genutzt. Weitere Einsatzgebiete finden sich in der Palliativ-Pflege, bei Hautproblemen, bei Hämatomen, Muskelkater, aber auch zur Vorbeugung von Erkältungen, Linderung bei Erkältungssymptomen, Stärkung des Immunsystems, etc. Die Aromatherapie ist besonders in der Komplementärmedizin beliebt, da sie sanft und natürlich ist. Wichtig ist jedoch, auf hochwertige Öle zu achten und sich bei Unsicherheiten von Fachpersonen beraten zu lassen. Denn in den ätherischen Ölen sind die Wirkstoffe der Heilpflanzen hochkonzentriert. Zum Beispiel braucht es für einen Tropfen Oreganoöl einen gefüllten Schubkarren voller Pflanzenmaterial. In vielen Studien wurde belegt: wenige Mengen an ätherischen Ölen für oft zu besseren Resultaten . Ich arbeite firmenunabhängig und wende persönlich nur Öle von Schweizer Firmen an, vor allem von Florentia. Jede Charge Öl wird im Labor kontrolliert und die Resultate sind mir zugängig. Zur Aromatherapie gehören auch die fetten Pflanzenöle wie: Mandel-, Jojoba-, Raps-, Oliven-, Aprikosenkern-, Hagenbuttensamen-, Sanddornfruchtfleischöl und viele mehr. Sie werden als Basis- oder Trägeröl, zum Verdünnen der ätherischen Öle eingesetzt und die Wirkstofföle unter ihnen, diejenigen, die essentielle Fettsäuren, Mineralstoffe, Vitamine und weitere Wirkstoffe enthalten, sind nicht nur in unserer Ernährung wertvolle Begleiter, sondern entfalten auch in der Hautpflege (Narben, Akne, zu Vorbereitung der Haut vor Operationen oder Bestrahlungen) ihre wundervollen Wirksubstanzen.